Wandern und Bergsteigen
rund um Radstadt

Wanderurlaub mit der Familie im Herzen des Salzburger Landes

Aktiver Sommerurlaub mit ausgedehnten Wanderungen für alle

Familienhotel Taxerhof Radstadt Salzburger Sportwelt Wanderurlaub

Das Familienhotel Taxerhof liegt sanft eingebettet im grünen Talboden und ist Ihr idealer Ausgangspunkt für wunderschöne Wanderungen in die herrliche Berglandschaft der Salzburger Sportwelt. Im Norden der Dachstein und im Süden die Radstädter Tauern – ein Wander-Paradies für Anfänger, Genießer und Ambitionierte. Einheitlich markierte Wege führen direkt vom Hotel durch sanfte Wälder, auf satte Almwiesen, zu klaren Bergseen und zu eindrucksvollen Gipfeln. Tanken Sie neue Kraft in den Bergen der Region rund um Radstadt und erleben Sie dort die Natur hautnah.

 

  • Gut beschilderte und gepflegte Wanderrouten
  • Bewirtschaftete Almen mit hausgemachten Schmankerln zur Stärkung, hoteleigene, bewirtschaftete Alm in Zauchensee
  • Salzburger Almenweg führt durch Radstadt (insgesamt 350 km lang, vom Tennengebirge über die Tauern bis zum Dachstein)
  • Beliebte Wanderung über die Bürgerbergalm auf den Rossbrand (1.768 m)
  • Wöchentlich begleitete Wanderungen – Treffpunkt Sportzentrum Radstadt
  • Radstädter Wanderbus – Ermäßigung mit der Salzburger Sportwelt Card

Wandern und Nordic Walken mit der ganzen Familie – leichte Wanderwege für Groß und Klein

Ein Familienurlaub in den Bergen lässt Kinderaugen fröhlich leuchten. In der bunten Natur gibt es eine Menge zu entdecken: Über kleine Bäche hüpfen, Schmetterlinge und Bienen beobachten, mit Moos und Tannenzapfen einen Stall bauen und saftig rote Walderdbeeren sammeln. Wanderungen und Spaziergänge auf weichen Wegen entlang von Blumenwiesen und inmitten märchenhafter Wälder sind besonders für Kinder ein Erlebnis. Starten Sie direkt vom Familienhotel Taxerhof in einen ereignisreichen Wandertag.

 

Familienhotel Taxerhof Radstadt Salzburger Sportwelt Wanderurlaub

Bergsteigen und Klettern in der Region der Salzburger Sportwelt

Familienhotel Taxerhof Radstadt Salzburger Sportwelt Wanderurlaub

Das vielfältige Angebot an alpinen Steigen, Wanderwegen und Kletterrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in der Salzburger Sportwelt begeistert Kletterer und Bergsteiger. Gut trainierte Alpinisten wagen sich gerne in die steilen Felsen der imposanten Bergwelt am Dachstein oder am Hochkönig. Ob als Gruppe oder Familie – richtig Spaß macht ein Ausflug in einen nahegelegenen Hochseilgarten. Die Indoor-Kletterhalle in Wagrain, die größte und vielfältigste in Salzburg, eignet sich für Anfänger, Allrounder, Jugendliche und Familien.

 

  • Outdoor Klettermöglichkeiten: Dachstein, Hofpürgelhütte, Hochkönig, Tennengebirge
  • Unzählige gesicherte Kletterrouten in der Salzburger Sportwelt
  • Indoor-Kletterhalle in Wagrain mit 220 m2 Kletterfläche
  • Klettersteige, Sportklettern, Alpinklettern
  • Erlebnisparcours und Höhlentouren
  • Hochseilgärten in Flachau und Altenmarkt
Taxerhof - Radstadt - Wandern

Der Taxerhof präsentiert: Die 15 schönsten Wanderziele rund um Radstadt

Rossbrand - der Hausberg von Radstadt

Der Rossbrand (1.768 m) zählt nicht zu Unrecht zu den schönsten Aussichtsbergen der Ostalpen. Vom Gipfel bietet sich ein 360° Panorama auf nahezu 150 markante Alpengipfel: vom Dachstein im Norden über Tennen- und Hagengebirge und Großglockner bis hin zu den Radstädter und Schladminger Tauern – die Pracht der Alpen, soweit das Auge reicht. Über die Entstehung der Naturlandschaft und weiterer interessanter Themen erzählen acht, in mächtigen Blöcken versenkte, Panoramatafeln rund um das Gipfelkreuz.

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Schwierigkeit: mittel

Aufstieg: 3:00 h

Abstieg: 2:30 h

Niedrigster Punkt: 851 m

Höchster Punkt: 1.758 m

Wegbeschreibung

Von der Post (Bushaltestelle) auf der Loretostraße nordwärts, auf einer Brücke über die Bundesstraße, hinter der links der Gardeplatz liegt. Auf der Loretostraße weiter bis zur folgenden Kreuzung, dort geradeaus in die Bürgerbergstraße, an der folgenden Straßenteilung links in Schleifen zu einer weiteren Gabelung hinauf, in deren Mitte ein Waldweg (462) abzweigt und zur Bürgerbergalm führt. Rechts der Jausenstation durch einen ausgedehnten Waldgürtel, ein paar Mal eine Forststraße queren, in angenehmer Steigung zur aussichtsreichen Kammhöhe mit der Radstädter Hütte und dem nahen Gipfel des Rossbrands. Gleich bei der Hütte führt der Abstieg über Pertill nach Radstadt hinab. Auf Weg Nr. 461 südwärts durch lichten Wald zur Bergstraße, diese überqueren und im Wald nach Münzgrub und weiter nach Rohrmoos. Auf der Straße rechts abzweigen – ein paar Mal die Straße queren und tangieren – nach Radstadt. Durch die Schlossstraße ca. 800 m westwärts zur Loretostraße und zum Gardeplatz bzw. zur Post zurück.

 

Wegkennzeichen

462

 

Öffentliche Verkehrsmittel

Jeden Montag und Donnerstag fährt der Wanderbus direkt vom Taxerhof zum Rossbrand / zur Radstädter Hütte bzw. Abzweigung Gasthof Rohrmoos und Resialm. Von dort gehen Sie etwa noch 10 min. zu Fuß bis zum Gipfel / zur Radstädter Hütte.

 

Sie können auch selbst mit dem Auto auf den Rossbrand fahren. Vom Parkplatz sind es noch 10 min. zu Fuß bis zum Gipfel.

Gnadenalmgebiet - kinderwagentauglich

Vordergnaden – Hintergnaden

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Schwierigkeit: leicht

Aufstieg: 25 min.

Abstieg: 25 min.

Niedrigster Punkt: 1.300 m

Höchster Punkt: 1.320 m

Wegbeschreibung

Von Radstadt, Untertauern kommend fährt man Richtung Obertauern, bei der Beschilderung "Gnadenalmen" rechts abzweigen. Kostenlose Parkmöglichkeit bei der Vordergnadenalm (Möglichkeit bis zur Hintergnadenalm zu fahren – für Fußschwache). Die Gehzeit zur Hintergnadenalm beträgt ca. 30 Minuten durch das wunderschöne Almtal, vorbei an Bächen und den weidenden Tieren. Diese Wanderung ist sehr leicht und geeignet für gemütliche Radfahrer, Familien mit kleineren Kindern (mit Kinderwägen passierbar).

Hintergnaden – Johanneswasserfall

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Schwierigkeit: leicht

Aufstieg: 40 min.

Abstieg: 35 min.

Niedrigster Punkt: 1320 m

Höchster Punkt: 1400 m

Von der Hintergnadenalm führt ein schattiger Weg durch das Almgebiet zum beeindruckenden Johanneswasserfall. Dort bietet sich Ihnen ein beeindruckendes Naturschauspiel. Genießen Sie den herrlichen Ausblick auf den ca. 60 m hohen Wasserfall oder nehmen Sie sich die Zeit, den Steig zu begehen, der hinter den Wasserfall führt.

 

Einkehrtipp für alle Gnadenalmwanderungen: Gschwendthofhütte in Hintergnaden

  • Großer Naturkinderspielplatz, auf dem sich Kinder wohlfühlen
  • Selbstgemachter Käse
  • Selbstgebackenes Brot
  • Tolles Kuchenangebot

Seilbahnwandern in Zauchensee

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Schnell und komfortabel erreichen Sie mit der 6er Sesselbahn Gamskogel I in Zauchensee eine Höhe von 1.900 m und können hier in die Gamskogelhütte einkehren oder von hier aussichtsreiche Touren starten. Seilbahnwandern in Zauchensee ist von Juni bis September möglich. In dieser Zeit fährt die Bahn zwischen 9.00 und 16.00 Uhr zu jeder vollen Stunde.

 

Einkehr in die Gamskogelhütte Zauchensee

Für unsere kleinen Gäste gibt es auf der Gamskogelhütte allerhand zu erleben! Direkt neben der Sonnenterrasse liegt ein kleiner, aber feiner Kinderspielplatz mit Attraktionen, wie der "Murmelhöhle" oder den "Wasserspielen", welche bei den Kids besonders gut ankommen!

 

Grillplatz auf der Gamskogelhütte

Genießen Sie inmitten der Bergkulisse von Zauchensee einen wunderschönen Tag auf 1.900 m Seehöhe auf der Gamskogelhütte und grillen Sie Ihr Mittagessen selbst. Die Mitarbeiter der Gamskogelhütte packen Ihnen einen reichhaltig gefüllten Picknickkorb. Auf dem neu errichteten Grillplatz auf der Terrasse der Gamskogelhütte in Zauchensee grillen Sie für sich und Ihre Familie oder Freunde.

 

Familientipp ab der Gamskogelhütte: Weiter zum Seekarsee

Eine einfache und kurze Route von der Gamskogelhütte aus: Hoch zum Seekarsee, dem größten Beschneiungsteich Europas. Fahrt auch mit dem Bummelzug möglich!

 

Wandertipp ab der Gamskogelhütte: Rosskopf Wandertour

Wandern Sie von der Gamskogelhütte über die Seekarscharte zum Rosskopf (1.929 m). Den Abstieg meistern Sie über die Höchalm und die Unterbergalm zurück nach Zauchensee. Auf dieser Route sind Sie rund 3 ½ h unterwegs.

Filzmoos Hofalmen - kinderwagentauglich

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Schwierigkeit: leicht

Aufstieg: 1 – 1,5 Stunden

Abstieg: 1 -1,5 Stunden

Niedrigster Punkt: 1.057 m

Höchster Punkt: 1.297 m

Startpunkt ist der Dorfplatz in Filzmoos. Gut beschildert führt der Weg zu den Hofalmen. Gehzeit ca. 1 – 1,5 Stunden, Höhenunterschied 240 m

Oberhofalm: Urig, ursprünglich, über 300 Jahre alt, gemütliche Stuben, Sonnenterrasse, Bauernspezialitäten, altes Wasserrad neben der Hütte

Unterhofalm: "Die Erlebnisalm", 220 Jahre alt, gemütliche Stuben und größere Räumlichkeiten, Sonnenterrasse, Bauernspezialitäten, Wasserrad

 

Tipp: Spazieren Sie über den herrlichen Rundweg von der Oberhofalm über den Almsee zur Unterhofalm oder umgekehrt. (Gehzeit ca. 20 min.) – Eine ideale Familientour mit geringer Steigung, auch mit Kleinkindern geeignet!

Tappenkarsee

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Schwierigkeit: mittel

Gehzeiten: Jägersee – Schwabalm 1 h, Schwabalm – Tappenkarsee 1:45 h

Niedrigster Punkt: 1.007 m

Höchster Punkt: 1.557 m

Ein sagenumwobener Bergsee und zwei bewirtschaftete Hütten

Der in einem Landschaftsschutzgebiet gelegene, von schroffen Bergflanken und sanften Matten umgebene Tappenkarsee lockt an schönen Tagen viele Wanderer an seine Ufer. Um ihn rankt sich die Sage von einem Lindwurm, der sich nach einem auf ihn verübten Attentat stark verletzt in die Tiefe des Sees zurückzog. Seither nagt er an der Felswand beim Seeauslauf – so lange, bis er diese durchbrochen hat und sich Unheil über das Tal ergießt. Wie es den Anschein hat, können wir auf die Stabilität dieser Felswand aber voll vertrauen und beruhigt zum Tappenkarsee hinaufwandern.

 

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz Jägersee geht oder fährt man auf einer flachen Forststraße (Mautstraße) zur Schwabalm. Hier beginnt der eigentliche Anstieg zum Tappenkarsee. Anfangs führt der Weg durch lichte Wälder, später steigt er in mäßig steilen Serpentinen bis zum See an. Nun wandert man entlang des Sees weiter, bis sich bei der Alm das Kar zu einem weiten Becken öffnet. Auf halbem Weg entlang des Tappenkarsees steht die Tappenkarseealm und etwas erhöht die Tappenkarseehütte. Der in einem Landschaftsschutzgebiet gelegene Tappenkarsee gilt als höchstgelegener Gebirgssee der Ostalpen.

 

Familientipp: Machen Sie eine gemütliche Wanderung um den Jägersee auf dem bequemen Wanderweg (¾ Std.) – kinderwagentauglich

Twenger Almsee

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Schwierigkeit: mittel

Aufstieg: 2 h

Abstieg: 1:45 h

Niedrigster Punkt: 1.600 m

Höchster Punkt: 2.100 m

Ein Kleinod in den Radstädter Tauern mit besonders reichhaltiger Flora

Die Wanderung beginnt in Obertauern, bei einer kleinen Brücke nach dem Parkplatz hinter dem Jugendheim Schaidberg (1.600 m), über einen steilen Fahrweg durch einen Zirbenwald zur Ernstalm (nicht bewirtschaftet, 1.869m, ¾ Stunde). Von der Ernstalm wandern wir eben durch ein schönes Almengebiet nahe vorbei an der neu errichteten Twengalm. Über Serpentinen führt der Weg zum idyllischen Twengalmsee (2.100 m). Ein kurzer Anstieg vom Ausfluss des Sees über eine Almwiese nach links zur Anhöhe ermöglicht einen herrlichen Ausblick auf die Schönalmseen im Lungau. Der gleiche Weg führt zurück zum Parkplatz.

Lackenkogel - Lackenalmen

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Schwierigkeit: mittel

Aufstieg: 2 h

Abstieg: 1:45 h

Aufstieg bis zu den Lackenalmen: 1 Stunde

Niedrigster Punkt: 1.307 m

Höchster Punkt: 2.051 m

Der Lackenkogel bietet einen herrlichen Ausblick über das gesamte Ennstal. Die Natur begeistert zu jeder Jahreszeit. Im Frühjahr entdeckt man die ersten Schneerosen, später blühen die Almröserln, im Herbst die Silberdisteln.

 

Die Tour startet beim Berggasthof Sattelbauer.

 

Wandern Sie entlang des Wanderweges Nr. 73 ca. 1 Stunde bis Sie die Lackenalmen (bewirtschaftet von Mitte Juni bis Mitte September) erreichen. Folgen Sie weiter dem Wanderweg Nr. 73 bis zum Lackenkogel (2.051 m). Auf selber Strecke wieder retour.

 

Einkehrtipp: Zwischen Feuersang und Lackenkogel liegt romantisch die Lackenalm. Zwei bewirtschaftete Hütten, die Hinterkuchelberghütte und die Göttfriedhütte verwöhnen die Wanderer mit selbsterzeugten Köstlichkeiten. So lohnt sich ein Besuch nicht nur wegen der wunderbaren Aussicht.

Weg der guten Wünsche

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Schwierigkeit: leicht

Rundweg: 1,5 – 2 h

Niedrigster Punkt: 1.002 m

Höchster Punkt: 1.190 m

Die Wanderung entlang des Themenwegs "Weg der guten Wünsche" dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden. Eltern und Kinder werden dabei auf die kleinen Dinge in der Natur hingewiesen, die sonst oft übersehen werden. Neben den Naturschönheiten, die die Familien genießen, schöpfen sie auch Kraft durch die angenehme Ruhe.

 

Über Wiesen und durch Wälder

Der Weg der guten Wünsche ist frei zugänglich und wird auf markierten Wald- und Wiesenwegen geführt. Eltern und Kinder beginnen ihre Wanderung im Zentrum in Richtung Kirche, von dort weiter in Richtung Autobahn. Oberhalb der Autobahnbrücke wandern die Familien weiter auf dem Themenweg "Weg der guten Wünsche", der beim Pertilbauer endet.

 

Weitere Details zum Wegverlauf

Von hier geht es weiter über den Weg Nr. 73 bis zum Sattelbauer, zurück nach Flachau gelangen die Kinder und Eltern über den Sattelweg. Für diesen Abstecher muss man zusätzlich rund 30 Minuten einberechnen.

 

Einkehrmöglichkeit: Sattelbauer

Filzmoos - Aualm - Mahdalm - Sulzkarlam

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Schwierigkeit: leicht – mittel

Gesamtgehzeit: 4 h

Ohne Mahdalm: 3 h

Niedrigster Punkt: 1.055 m

Höchster Punkt: 2.505 m

Die Hütten und Bergweiden um die Aualm lassen das Herz eines jeden Naturfreundes höher schlagen. Schaustück dieses Landstriches ist immer noch die den Almkessel überragende Bischofsmütze, von deren Süd- und Ostwand 1993 ein Teil abgebrochen ist.

 

Vom Parkplatz bei der Aualm über eine Grasmulde wandern wir hinauf bis zur prächtig gelegenen Hofpürglhütte. 10 Minuten vor der Hofpürglhütte erreichen wir bereits den Austriaweg (611) auf dem wir dann nach einem kurzen Abstecher nach rechts zur Hütte, wieder westwärts zur Sulzkaralm wandern. Wir erreichen nun den weiten Karkessel südlich der Bischofsmütze. Über die freie Süd- und Südostflanke des Leckkogels geht es leicht wellig

zu einer Latschenrippe und über den Austriaweg am oberen Rande der Sulzkaralm-Bergweiden. Wir folgen diesem Weg durch einen Latschengürtel bis zu einem Sattel. Dahinter befindet sich ein von Latschen gesäumter, welliger Grasrücken. Über die steile, z.T. brüchige Südkante des Losegg steigen wir quer auf und ab, vorbei an der Sulzkaralm bis zur Mahdalm. Von der Sulzkaralm, in der schmackhafte, selbsterzeugte Käsesorten

angeboten werden, führt ein bequemer Weg mit einem kurzen Verbindungssteig zurück zur Aualm (1 Std.).

 

Wenn Sie über den Austriaweg links über eine Grasmulde hinabsteigen, verkürzt sich der Weg zur Sulzkaralm um 1 Std.

Zauchensee - Tauernkarleitenalm - Gnadenalm

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Schwierigkeit: mittel

Gesamtgehzeit: .2,5 h

Niedrigster Punkt: 1.300 m

Höchster Punkt: 1.653 m

Mit dem Bus geht es vom Taxerhof bequem nach Zauchensee. Dort gibt es genügend Parkmöglichkeiten.

 

Vom Almdorf Zauchensee führt eine Forststraße nach Oberzauchensee. Dort weiden unsere Kühe während des Almsommers. Unser Senner Hans-Peter freut sich über Ihren Besuch auf der Taxerhütte!

 

Weiter geht es über einen Wiesen und Waldweg zur Tauernkarleitenalm. Der lustige Senner Michi und seine Frau Vroni verwöhnen Sie mit selbstgemachten Käse- und Kuchenspezialitäten.

 

Gestärkt geht es weiter hinab zur Gnadenalm und von dort mit dem Bus zurück zum Taxerhof.

Freizeit- & Wildpark Untertauern

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Schwierigkeit: .leicht

Dauer: 1:30 h

Niedrigster Punkt: 830 m

Höchster Punkt: 1.110 m

Rechts vom Taxerhof abbiegen, dem Radweg Richtung Untertauern / Obertauern folgen. Den asphaltierten Weg vorbei am Walchhofgut und vielen Bauernhöfen folgen. Entlang der Taurach, auf einem schattigen Schotterweg, führt die Route weiter nach Untertauern.

 

Tipp: Leihen Sie sich ein Fahrrad von uns und fahren Sie zum Freizeit- & Wildpark Untertauern!

Kaiserpromenade

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Strecke: 5,9 km

Dauer: 1:45 h
Niedrigster Punkt: 825 m
Höchster Punkt: 934 m

Anlässlich der Silberhochzeit von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth wurde 1879 in Radstadt eine "Kaiserlinde" gepflanzt. Ihr Platz war im Schulgarten vor dem Steirertor. Im selben Jahr kam der Kaiser persönlich nach Radstadt, wo man ihm während eines halbstündigen Aufenthaltes ein Edelweißbukett überreichte. 1898 wurde zu seinem 50-jährigen Regierungsjubiläum die Kaiserpromenade angelegt.

 

Der Weg startet beim Sportzentrum und führt über die Schlossstraße in Richtung Schloss Lerchen. Bei der Kreuzung zur alten Bundesstraße führt die Kaiserpromenade über die Rupertgasse auf den Schwemmberg. Von der Loretokirche geht es weiter auf dem Wander- / Spazierweg. Die Promenade führt weiter in Richtung Rossbrandstaße und Dörfl, wieder auf die Schloßstraße und wieder zum Sportzentrum.

 

Parkmöglichkeit beim Sportzentrum Radstadt

Hirschwandsteig

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Schwierigkeit: mittel

Dauer: 3,5 Stunden

Niedrigster Punkt: 1.330 m

Höchster Punkt: 1.802 m

Fahrt nach Obertauern, von Vordergnaden weiter Richtung Hintergnaden. Von dort aus geht es zu Fuß weiter. Folgen Sie dem Weg zum beeindruckenden Johanneswasserfall, wo die Wassermassen aus ca. 60 Meter Höhe in die Tiefe stürzen. Hinter dem Wasserfall führt ein Steg zur Felseralm – vorbei an schroffen Felsen, durch Wälder, entlang ruhender Blumenwiesen bis zur Südwienerhütte. Eine beeindruckende Naturlandschaft und eine unendliche Blütenpracht erwartet Sie. Besonders im Juli zur Almrosenblüte ist der Hirschwandsteig besonders schön. Von der Südwienerhütte geht es entlang einer Forststraße zurück zur Hintergnadenalm.

Seilbahnwandern Obertauern

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Gönnen Sie sich eine Pause und nutzen Sie die Grünwaldkopfbahn für eine Fahrt auf die Alm. Genießen Sie dort die Salzburger Gastfreundschaft und die regionalen Spezialitäten. Mit der Grünwaldkopfbahn in Obertauern sind Sie ganz ohne Anstrengung, in Windeseile, auf 1.970 m Seehöhe, wo Sie ein herrliches Bergpanorama erwartet.

 

Lassen Sie am Grünwaldkopfsee die Seele baumeln oder leihen Sie sich eines der neuen Ruderboote aus, mit dem Sie den wunderschönen Bergsee erkunden können.

 

Mountainbikes und Kinderwagen werden kostenlos transportiert. Die Mitnahme von Hunden ist möglich. Nur bei Schönwetter geöffnet!

Wandertipp: Von der Grünwaldkopfbahn führt ein schöner Wanderweg auf die Dikt’n Alm.

Familienwanderung am Wilden-Wasser-Weg

Ausgangspunkt: Von Schladming Richtung Rohrmoos, beim Kreisverkehr in Rohrmoos links Richtung Untertal

Von Schladming bis tief ins Rohrmooser Untertal hinauf auf 2.600 m Seehöhe zieht sich einer der außergewöhnlichsten Wanderwege der Welt. 14,5 km „Wilde Wasser“ zeigen unser wertvollstes Gut in all seinen Facetten – ruhig glitzernd, kristallklar bis tosend schäumend, in freiem Fall über die Felsen der Schladminger Tauern. Ein einzigartiges Naturerlebnis, das 2009 sogar mit dem Titel des ersten „National Geographic Wanderweges“ international ausgezeichnet wurde.

 

Entlang des Wanderweges gibt es viele Einkehrmöglichkeiten, die mit berühmter, steirischer Herzlichkeit zu einer gemütlichen Rast einladen.

Etappe 1: Talbachklamm

Start: Schladming – wildromantischer Klammgenuss, leicht ansteigend, kinderwagentauglich, auch für Wandereinsteiger bestens geeignet, Streckenwanderung – Gehzeit ca. 50 Min., als Rundweg ca. 1 Std.

Etappe 2: Mühlenwanderung

Start: Feuerwehrdepot Rohrmoos – gemütliche Wasserwanderung für sportliche Eltern sogar kinderwagentauglich, mit interessanten Informationen zu Fauna, Flora und über „alte Zeiten“ – als Streckenwanderung Gehzeit 1,5 Std., als Rundweg „Untertaler Aussichtsrunde“ 3 – 4 Std.

Etappe 3: Familienwanderung – kinderwagentauglich

Start: Parkplatz Hinkerbrücke – leichte, kinderwagentaugliche Wanderung für Jung und Alt entlang des Untertalbaches und über Almböden mit Stationen zum Thema „Wilde Wasser“ – Gehzeit ca. 2,5 Std.

Etappe 4: Alpinsteig „durch die Höll“

Start: Seeleitenparkplatz – mittelsteiler Waldweg am Gischt des sprühenden Riesachwasserfalles entlang, Highlight für trittsichere Wanderer: abenteuerlicher Alpinsteig „durch die Höll“ zum Riesachsee – Gehzeit: 2,5 Std. (zum See und retour)

Etappe 5: Klafferkessel „Auf den Spuren der Eiszeit“

Start: Seeleiten Parkplatz – alpine Steige und Almwege, hochalpine Tour mit großem Höhenunterschied, inkl. Gipfelanstieg zum Greifenberg, gewaltige Landschaftseindrücke, steile An- und Abstiege – Vorsicht im Frühsommer bei Schneefeldern! – Gehzeit je nach Tour bis zu 5 Std.